Sicherheit beim Städtetrip
Prinzipiell ist Budapest ein sehr sicheres Reiseziel. Ich habe hier nie das Gefühl gehabt das etwas passieren könnte. Aber wie in allen großen Städten trifft man auch hier auf Taschendiebe. Bei einer Städtereise nach Budapest sollte man also auf seine Sachen gut acht geben und vor allem an vollen Touristenattraktionen wachsam sein.
Detaillierte Informationen gibt es dazu auch beim Auswärtigen Amt.
Einer Reise nach Budapest sollte dem aber nichts im Wege stehen.
Trinkgeld in Budapest
Trinkgeld gehört zum guten Ton im Urlaub und gerade als Gast sollte man hier nicht unbedingt knauserig sein, wenn der Service und das Essen gut ist.
Aber Vorsicht, wie in einigen anderen europäischen Ländern wird auch in Budapest in vielen Restaurant eine Service-Pauschale von 10% erhoben. Hier wird das Trinkgeld quasi schon im Preis einberechnet. Ein weiteres Trinkgeld ist da nicht mehr zwingend notwendig.
Der Schlepper-Trick
Eine bekannte Abzocke in Budapest ist der so genannte “Schlepper-Trick”. Hier werden vorwiegend männliche Urlauber von attraktiven fremden Frauen angesprochen und in teure Lokale gelockt. Die Frauen bestellen meist sofort ein paar Drinks und verschwinden dann recht schnell wieder. Der spendable Herr bleibt dann auf einer weit überteuerten Rechnung sitzen, die auch die Betreiber häufig bei diesem Trick involviert ist.
In 5 Tagen Budapest wurde ich persönlich aber nicht einmal angesprochen. Wer allerdings angesprochen werden sollte, sollte hier am besten höflich ablehnen und spart so Geld und ärger.
Geld tauschen auf der Straße
Man hört immer wieder von Leuten, die durch das Wechseln von Geld direkt auf der Straße bei der Städtereise nach Budapest abgezogen wurden. Dieser Trick ist nicht nur aus der Hauptstadt Ungarns bekannt, sondern kommt in einigen Ländern mit eigener Währung vor und ist vor allem bei Städtereisen immer wieder anzufinden.
Hier werden Touristen mit verlockend guten Wechselkursen gelockt und dann aber mit falschen und ungültigen Scheinen betrogen. Das lässt sich natürlich sehr leicht vermeiden, wenn das Geld in bekannten Wechselstuben oder direkt bei einer Bank gewechselt wird.